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Das LABOR FÜR KONTRAFAKTISCHES DENKEN wurde 2007 von den beiden Berliner Künstlerinnen Julia Schleipfer und Peggy Mädler gegründet. Es arbeitet daran, Realität kontrafaktisch unter der Option eines "Als Ob" zu denken und zu verändern. Wir sind vieles gewohnt, vieles lässt sich scheinbar nicht ändern. Aber nichts ist vor einem kontrafaktischen Zugriff sicher.

 

 
  Welches Wissen braucht die Welt!?!

kontrafaktisches denken [n.] 1 Freiheit, Phänomene der Gegenwart ignorieren zu dürfen, um darüber utopisches Erkenntnispotential freizusetzen 2 Freiheit, Aspekte der Vergangenheit umändern zu dürfen durch die Vorstellung dessen, wie es anders hätte sein können [>lat. contrafactus „umgewendet, ins Gegenteil verkehrt“]

 

 

Unter den Unterpunkten LABOR / SALON / WERKSTATT und STERNWARTE werden aktuelle bzw. erst kürzlich durchgeführte Projekte dokumentiert. Im ARCHIV sind die abgeschlossenen Forschungsprozesse mit ihren Ergebnissen abgelegt. Im GÄSTEZIMMER präsentieren wir Künstler und Künstlerinnen, die in einer ähnlichen oder in einer ganz anderen kontrafaktischen Weise die Realität bearbeiten.